Bilder und Bericht Ulrichen
08.09.2014 20:28:00
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Lisl + Beat organisieren für uns ein weiteres Treffen im Wallis auf dem Camping Nufenen in Ulrichen.
15 Womis inkl. 1 Gast fahren zwischen dem 29.und 30.8.14 auf schönem trockenen Wiesengelände ein.
Energie mit Zukunft-Europas höchstgelegene Windenergieanlage im Obergoms am Griesseestaudamm.
Am Samstagmorgen führt uns ein 15 Platz-Taxi die Nufenen-Passtrasse hinauf bis zur Abzweigung zum Staudamm. Teilweise durch dichten Nebel hindurch geht’s- und lange sehen wir gar nichts von unserem Ziel!! Dann endlich erkennen wir das imposante Bauwerk
- auf 2 465m ü.M.
- 35m lange Rotorblätter
- 50 T. der Generator
- Kostenpunkt 5.5Mill sFr.
Ein „Tausendfüssler“ transportierte die einzelnen Bauteile von Airolo im Tessin über den Nufenen im Wallis.
Nach der sehr interessanten Information wandern wir gemeinsam ca 3 ½ Std talwärts. Ich bin sicher, dass ich nicht die Einzige war, die mit Muskelkater belohnt wurde! Aber es war wirklich schön die Sonne hat uns verwöhnt und natürlich durfte der Piquenique-Halt nicht fehlen und ein Besuch auf einer „Geissenalp“ wo wir frischen Käse kaufen konnten.
Velo-Fahrten-ausgiebiges Diskutieren-Pilze sammeln-von Abenteuern erzählen-gemeinsames Essen und Trinken-halt einfach wieder ein wunderbares Wohnmobiltreffen wie wir es gerne erleben.
Danke Lisl + Beat
Dann habe ich einen wunderbaren Nachtrag im Walliserditsch gschribu: zur Weiterbildung! So liecht is nitt!
Äs sind umaal drii Büobu gsii. Jede het va schiinum Getti zää Franggo bercho. Mit dem Gääld heint schii wellu un Tschutta ga chöüffu. Im Schaufeischter vom Schportgschäft gseent schii u feini Läderballa fer genau drissig Franggo üsgschtellti. Schii chöüfund di Balla und heint u moorts Freid dra. Chüm heint di drii Büobu ds Gschäft verlaa, gseet der Verchöiffer, dass uf der Ballu noch un Rabatt wääri gsii. Eiguntli hätti schii nummu füfuzwenzig Franggo kchoschtut. Sofort höürut är schiinum Leerling und seit mu: „Löüf dene Büobu naa und bring ne füüf Franggo zrugg!“ Der nimmt füüf Eifrängglera us der Kassu und sekklut dene Büobu naa. Unerwägs uberlet är und merkt, dass füüf Franggo gliichmässig f drii üfzteilu, gaar nit usoo eifach ischt. Soaald är di Büobu bizogu het, chunnt dum Leerling grad un saugüoti Idee und är macht di Verteilig uf schiini Art. Jedum va dene drii git är ei Franggo zrugg und zwee bhaaltut är im Sakk. So eifach geit das. Alli sind zfridu und heint u moorts Gschpass.
Eiguntli wääri ds Gschichtji hie fertig. Aber eppis schtimmt doch da nit. Jede va dene drii Büobu et doch jetzu nii Franggo gizallt. Zää het jede am Afang gizallt und eine het er jezzu zrugg bercho. In ner Schüol hei wier gleert, dass drii mal niini Sibunuzwenzig ischt. Da derzüo chäämi no dii zwei Franggo, wa der Leerbotsch fer schich im Sack gibhaaltut het. Sibunuzwenzig und zwei git doch niinuzwenzig. Hie schtimmt wirkli eppis nit. Wa ischt ächt der einti Franggo giblibu?
Wer jetzu appa meint, ds Gschichtji siige hie fertig, der het schich de gäbit trumpiert. Schtelle wier isch umaal vor, äs wääri vier Büebu gsii, wa hätti wellu ga u Füossballa chöüffu. Wider hätti jede zää Franggo kä. Di Balla hätti dizzmal aber vierzig Franggo kchoschtut. Der Rabatt wääri öü wider füüf Franggo gsii. Der Leerbotsch ischt no der gliicho und är ischt immer no u schlächte Rächner. Minz hätti är ja öü keis im Sakk kchä. Füüf Franggo et är sellu ga zrugg bringu. Är gitt jedum va dene vier Büobe ei Fränggler zrugg und nummu eine bhaltut är im Sack. Alli sind zfridu und heint u moorts Freid. Dizzmal schtimmt ds Eimaleis scho gaar nimme. Wider het doch jede va dene vier Büobu zää Franggo gizallt und eine zrugg bercho: vier mal niini git doch sägschunddriissig!Zämu mit dem eintu Franggo vam Leerling git s doch sibunudrissig. Dizmal fäälund schoo drii Franggo..
Äs ischt u verzikkti Gschicht mit dem fäälundu Gääld. Wisst Ier, waa das ischt??